Worpswede. Manfred Maurenbrecher zählt zu den unkonventionellsten und vielleicht auch zu den am meisten unterschätzten deutschen Liedermachern. Dass ein Bezugspunkt für seine eigenen, spitzfindigen Lieder die bitterbösen Werke Randy Newmans sein könnten, ist keine allzu gewagte Vermutung. Der Beweis dafür ist quasi das Randy Newman-Projekt, mit dem der Sänger und Pianist seit sieben Jahren ebenfalls aktiv ist.
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